... et Pierre Jeanneret
Die Weltgeschichte erinnert sich vor allem an einen Namen: Le Corbusier. Dieser Dokumentarfilm macht sich auf die Suche nach seinem Cousin Pierre Jeanneret, der in der Geschichte der Architektur weitgehend vergessen wurde.
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Die Weltgeschichte erinnert sich vor allem an einen Namen: Le Corbusier. Dieser Dokumentarfilm macht sich auf die Suche nach seinem Cousin Pierre Jeanneret, der in der Geschichte der Architektur weitgehend vergessen wurde.
Am 8. September 1962 bricht Fernand Pouillon aus dem Gefängnis aus. Damit wurde er zum «meistgesuchten Architekten Frankreichs». Gleichzeitig baute Pouillon während 50 Jahren Häuser und Städte, oft für die Ärmsten der Armen. Heute gilt er als einer der wichtigsten Architekten des 20. Jahrhunderts.
Die indische Planstadt Chandigarh wurde vor 70 Jahren erbaut – entworfen vom schweizerisch-französischen Architekten Le Corbusier. Der Film begleitet Menschen auf ihren Wegen durch die Millionenstadt und sucht Schauplätze auf, an denen alter Traum und neues Leben, westliche städtebauliche Utopie und realer indischer Alltag aufeinandertreffen.
Mit dem Ing @ Mittag möchten wir alle aktiven Planungsfachleute aus Bauingenieurwesen, Geomatik, Kultur-, Haus- und Energietechnik, Geologie, Forst- und Umweltplanung zum gemeinsamen Mittagessen an einen Tisch bringen.
Zehn aus der Grundstücksform abgeleitete, hexagonale Büro-Plattformen fügen sich - um jeweils ein Drittelsgeschoss höhenversetzt - zu einem helixförmigen Raumkontinuum zusammen. Jeweils drei dieser Sechsecke bilden die polygonale Grundfläche, die in einem kristallinen Baukörper resultiert, dessen Fassadensegmente sich der Körnung im Quartier annähern.
Die vom Architekt Franz Scheibler entworfene Überbauung Untere Vogelsangstrasse – Frohbergstrasse in Winterthur ist im Jahr 1958 erbaut worden. Das Ensemble weist hohe städtebauliche und architektonische Qualitäten auf und gilt als repräsentativer Zeitzeuge der schweizerischen Architektur der späten 1950er Jahre.
Mit dem Ing @ Mittag möchten wir alle aktiven Planungsfachleute aus Bauingenieurwesen, Geomatik, Kultur-, Haus- und Energietechnik, Geologie, Forst- und Umweltplanung zum gemeinsamen Mittagessen an einen Tisch bringen.
Die im 17. und 18. Jahrhundert entstandene Hausindustrie in Turbenthal wurde zu Beginn des 19. Jahrhunderts durch die Baumwollspinnereien Boller Winkler und Eskimo Textil sowie der Metallwarenfabrik Ulrich Bühler abgelöst. Die aus dieser Zeit stammenden Fabrikbauten und die für den mechanischen Antrieb der Produktion notwendigen Wasserkanäle prägen noch heute das Ortsbild.
Der Klimawandel und der Umgang damit beschäftigt die Planungsbranche aktuell intensiv. In die Lehre der ZHAW hat das Thema schon länger Eingang gefunden. Zwei Fachleute geben Auskunft über diesen fortlaufenden Prozess.
Die Generalversammlung des SIA, Sektion Winterthur findet um 17 Uhr im Kino Cameo am Lagerplatz 19 statt. Anschliessend laden wir alle zum Sommerfest mit Grill ein.
Mit dem Ing @ Mittag möchten wir alle aktiven Planungsfachleute aus Bauingenieurwesen, Geomatik, Kultur-, Haus- und Energietechnik, Geologie, Forst- und Umweltplanung zum gemeinsamen Mittagessen an einen Tisch bringen.
An prominenter Stelle in der Winterthurer Altstadt befindet sich das Gebäude Steinberggasse 52 / Metzggasse 1. Die Geschichte der zusammengebauten drei Haupt- und drei Nebengebäuden geht bis ins 15. Jahrhundert zurück. Durch die über die Jahrhunderte verschiedensten Nutzungen hat das Gebäude immer wieder Erweiterungen, Anpassungen und Umbauten erfahren.
Lehmhaltiges Aushubmaterial und Betonabbruch sind die beiden Hauptabfallströme der Schweiz. Oxara entwickelt zementfreie Zusatz- und Bindemittel, die eine Umwandlung dieser Abfallmaterialien in emissionsarme Baustoffe ermöglichen. Oxara gibt Einblicke in ihre Technologie, die Möglichkeiten und Herausforderungen für die Implementierung dieser neuartigen Baustoffe.
Klimaschonendes Bauen, Suffizienz und Low-Tech sind Querschnittsthemen einer nachhaltigen Entwicklung, welche im Grundverständnis die Bedürfnisse der Gegenwart befriedigen, ohne die Möglichkeiten künftiger Generationen einzuschränken. Bauwerke nachhaltig zu bauen beruht auf der ganzheitlichen Betrachtung von gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und ökologischen Bedürfnissen.
Fünf Jahre lang war Regisseur Kaspar Astrup Schröder dabei, als der dänische Architekt Bjarke Ingels an schwierigen Planungstreffen teilnahm, gigantische Baustellen besuchte und royalen Gebäudeeinweihungen beiwohnte. Vor der Kamera spricht Ingels darüber, wie mühsam seine Arbeit angesichts der ständigen Kompromisse ist und wie sein Privatleben belastet wird.
Mit dem Ing @ Mittag möchten wir alle aktiven Planungsfachleute aus Bauingenieurwesen, Geomatik, Kultur-, Haus- und Energietechnik, Geologie, Forst- und Umweltplanung zum gemeinsamen Mittagessen an einen Tisch bringen.
Ila Bêka & Louise Lemoine zeigen ihre subjektive Erfahrung in diesem Experiment des senkrechten Dorfes, des vom dänischen Architekten Bjarke Ingels in den Vororten von Kopenhagen erbaute Riesen-Hauses, welches im Jahr 2011 als «Weltbestes Wohngebäude» ausgezeichnet wurde.
Waldrap Architekt*innen versteht sich als ein junges, offenes Architekturbüro, das auf Chancengleichheit in allen Bereichen setzt. Es nimmt die soziale Verantwortung, die mit dem Bauen einhergeht, ernst und stellt den Menschen und das Gemeinwohl bei der Umsetzung seiner architektonischen Konzepte stets in den Vordergrund.
Alison und Peter Smithson wollten einer neuen, modernen Gesellschaft Räume zum Leben bauen und gleichzeitig der abstrakten Moderne eine auf den Menschen ausgerichtete Architektur entgegensetzen. Der Film folgt der Geschichte dieses brutalistischen Sozialwohnungsbauprojektes bis zum heutigen Tag, wo das Ensemble teilweise abgerissen wurde.
Die SIA-Sektion Winterthur lädt alle aktiven Bauingenieurinnen und Bauingenieure sowie Planungsfachleute aus Geomatik, Kultur-, Haus- und Energietechnik, Geologie, Forst- und Umweltplanung zum gemeinsamen Mittagessen ein.
Das Hobelwerksareal, liegt direkt am Bahnhof Oberwinterthur. Gemäss Gestaltungsplan von pool Architekten gruppieren sich fünf neue Gebäudevolumen um das Herz des alten Fabrikareals und bilden ein neues, vielfältiges Quartier.
Das Gebäude des neuen Firmensitzes der Firma Rieter bildet durch seine städtebauliche Setzung als markanter Kopf an der Einfallsachse Winterthur-Süd eine Klammer zwischen Tössraum und Stadt. Headquarter und Technologiezentrum sind als Einheit konzipiert, bestehen aber aus zwei Gebäudeteilen.
Die Generalversammlung des SIA, Sektion Winterthur findet um 17 Uhr im Kino Cameo am Lagerplatz 19 statt. Anschliessend laden wir alle zum Sommerfest mit Grill vor der dem Kino Cameo ein.
Leimeneggstrasse 66, 8400 Winterthur
Einführung
Projekterläuterungen
Rundgang in Gruppen
Apéro
Martin Bölsterli berichtet über die Arbeit und Herausforderungen in seinen Tätigkeitsfeldern, die von der Camp-Gesamtplanung über die Planung von Infrastruktur bis hin zu Schutzräumen reichen.
Über zwei Jahre hinweg hat der junge Filmemacher Maurizius Staerkle Drux die Arbeit und das Leben der Böhms begleitet und dabei ebenso anrührende Szenen wie auch konfliktgeladene Momente filmen können. Der Film zeichnet ein ebenso intimes wie prägnantes Portrait - über die Komplexität und Untrennbarkeit von Leben, Liebe, Glaube und (Bau-)Kunst.
Die SIA-Sektion Winterthur lädt alle aktiven Bauingenieurinnen und Bauingenieure sowie Planungsfachleute aus Geomatik, Kultur-, Haus- und Energietechnik, Geologie, Forst- und Umweltplanung zum gemeinsamen Mittagessen ein.
Kann eine nachhaltige Modellstadt den Weg aus der sich global verschärfenden Urbanisierungskrise weisen? Der Berner Dodo Hunziker dokumentiert die Chancen und Schwierigkeiten eines Projektes in Äthiopien.
In einer Zeit von steigendem Bedarf an Wohnflächen und hohen Anforderungen an die Wohnqualität, aber auch gleichzeitiger Besinnung auf Material- und Systemeffizienz bieten Geschossdecken aus Holz-Beton-Verbund eine smarte Lösung.
Michael Gnehm behandelt in seiner Lehre und Forschung insbesondere architektonische Positionen des 19. bis 21. Jahrhunderts vor dem Hintergrund des Verhältnisses von Geschichte und Gegenwart.
Das Moriyama-Haus, 2005 in Tokio nach den Entwürfen des Pritzker-Preisträgers Ryūe Nishizawa (SANAA) errichtet und über die Jahre vielfach publiziert, gehört nicht nur in Fachkreisen zu den bekanntesten Bauten zeitgenössischer japanischer Architektur.
Die 5. Ausgabe des Architektur Tag Winterthur findet am Samstag, 3. September 2022 statt. Zwischen 11 und 16 Uhr tauchen wir ab in den Untergrund von Winterthur und entdecken diverse versteckte Orte unserer Stadt.
Die SIA-Sektion Winterthur lädt alle aktiven Bauingenieurinnen und Bauingenieure sowie Planungsfachleute aus Geomatik, Kultur-, Haus- und Energietechnik, Geologie, Forst- und Umweltplanung zum gemeinsamen Mittagessen ein.
Wo heute die Lokstadt entsteht, befanden sich früher die Werkhallen der Schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik. Es war die bedeutendste Lokschmiede des Landes und ihre Lokomotiven schrieben Eisenbahngeschichte.
Die Generalversammlung des SIA, Sektion Winterthur findet voraussichtlich wieder physisch um 17 Uhr im Kino Cameo am Lagerplatz 19 statt. Anschliessend laden wir alle zum Sommerfest mit Grill vor der dem Kino Cameo ein.
Das Areal KIM versteht sich als kohärentes Stück Stadt innerhalb des Regelwerks des hybriden Clusters, bei welchem fünf Bauten mit eigenständigen Identitäten in ihrer Gesamtheit einen solchen Cluster bilden.
Die SIA-Sektion Winterthur lädt alle aktiven Bauingenieurinnen und Bauingenieure sowie Planungsfachleute aus Geomatik, Kultur-, Haus- und Energietechnik, Geologie, Forst- und Umweltplanung zum gemeinsamen Mittagessen ein.
In der Architektur geht es darum, Raum zu gestalten und zu denken: Vom riesigen Naturraum bis hin zum kleinsten Raum eines Möbels – mit all seinen unterschiedlichen Fragen und seinem Reichtum. Es geht auch darum Lebensräume zu schaffen – so vielfältig und vielschichtig wie möglich.
Die Kantonsschule Im Lee wurde 1928 von den Gebrüdern Pfister am Fusse des Lindbergs erstellt. Ihre Gestaltungsprinzipien beziehen sich auf einen regionalen Klassizismus abseits der Moderne. Die Wahl der Baumaterialien ist pragmatisch auf deren Dauerhaftigkeit und geringen Unterhalt angelegt.
Der 1892 in Wien geborene und 1923 in die USA emigrierte Architekt Richard Neutra hat mit dem «Lovell Health House» (1929) und «Desert House» (1947) die Westküste um Los Angeles geprägt.
Technorama Winterthur
Einführung
Projekterläuterungen
Rundgang in Gruppen
Apéro
Polizeigebäude Obermühlestrasse, Winterthur
Der Anlass wird in 4 Gruppen à 15 Personen durchgeführt, maximal 56 Teilnehmende sind zugelassen.
GWG Siedlung Vogelsang, Winterthur
Der Anlass wird in 4 Gruppen à 15 Personen durchgeführt, maximal 56 Teilnehmende sind zugelassen.
Nach der langen Pause freut es uns ganz besonders, unsere Mitglieder wieder zu einem Anlass der SIA Sektion Winterthur einladen zu dürfen!
Lokstadt Winterthur, Haus Krokodil, Gemeinschaftsraum Gesewo
Einführung
Projekterläuterungen
Rundgang in Gruppen
Apéro
Frohsinnareal, Winterthur
Einführung
Projekterläuterungen
Rundgang in Gruppen
Apéro
Aufgrund der aktuellen Situation sind wir gezwungen diesen Vortrag zu verschieben. Sobald ein Verschiebedatum festgelegt wurde, erhalten Sie eine Einladung.
Infolge der Corona-Epidemie mussten wir die Generalversammlung auf unbestimmte Zeit verschieben. Nun hat der SIA Sektionsvorstand entschieden, die Möglichkeit zur Beschlussfassung auf schriftlichem Weg, zu wählen.
Jahrelange Erfahrung in der Freiraumgestaltung, viele realisierte Projekte, unzählige Wettbewerbe und zahlreiche Jurysitzungen haben eines gezeigt: Die besten Projekte entstehen, wenn alle Akteure vom ersten bis zum letzten Tag in engem Dialog und auf Augenhöhe zusammenarbeiten.
Der Kanton Zürich nimmt im Januar 2020 die elektronische Plattform eBaugesucheZH in Betrieb und modernisiert damit das komplexe, papierlastige Baubewilligungsverfahren. Kernstück dieser Web-Dienstleistung ist das neu konzipierte Online-Baugesuchsformular.
Die Geschichte des grossen Schweizer Ingenieurs Othmar H. Ammann, der 1904 auszieht und in Amerika die Regeln der Brückenbaukunst neu definiert… immer wieder, während Jahrzehnten und auf spektakuläre Weise.
Baustelle Neubau Gebäude 141
Einführung
Projekterläuterungen
Rundgang in Gruppen
Apéro
Baustelle Villa Bühler-Egg, Winterthur
Einführung
Projekterläuterungen
Rundgang in Gruppen
Apéro
Baubüro Kongresshaus/Tonhalle, Zürich
Einführung
Projekterläuterungen
Rundgang in Gruppen
Baustelle Kantonsschule Büelrain, Winterthur
Einführung
Projekterläuterungen
Rundgang in Gruppen
Apéro
Es kommt uns nicht auf eine verallgemeinerbare Optimierung an, sondern auf lokal legitimierte Interventionen, statt einem Entwurf von Tragwerken geht es um das Entwerfen mit Tragwerken. In diesem Sinne steht für uns das Finden vor der Forschung, ein Finden auf der steten Suche nach den lokalen Bedingungen für die ‚Konstruktion’.
Die 144. Generalversammlung des sia, Sektion Winterthur findet um 17 Uhr im Kino Cameo am Lagerplatz 19 statt. Nach der GV sind Sie herzlich zu einem Apéro eeingeladen.
So wie sich das Individuum zur Gemeinschaft verhält, so verstehen wir die Beziehung des Hauses zur Stadt. Im kollektiven Entwurfsprozess konstruiert sich jede Gesellschaft ihre Form und mit ihr eine Idee von der gemeinsamen Zukunft; orchestriert von politischen Ideologien, sozialen Bedürfnissen, kulturellen Ansprüchen und wirtschaftlichen Interessen.
Digitalisierung und Robotisierung werden in den kommenden Jahren die Mobilität in Schweizer Städten stark verändern – und das voraussichtlich schneller als bislang erwartet. Innovative Mobilitätsdienstleistungen werden insbesondere den individuellen Strassenverkehr revolutionieren.
Wild Bär Heule setzen sich in ihren Projekten situativ mit den Gegebenheiten, dem Programm und dem Kontext auseinander. Die räumlichen Dimensionen reichen vom Wohnhaus bis zur Siedlung, vom Ensemble bis zum Hochhaus. Die Arbeiten reflektieren einen Wissens- und Erfahrungsschatz, den sie sich über Jahre angeeignet haben.
Stadtverwaltung Winterthur / Superblock, Forumssaal 1.Stock
Einführung (Superblock)
Projekterläuterungen (Superblock)
Rundgang in Gruppen um den HB Winterthur
Schulhaus "Dorf II", Wiesendangen
Einführung
Projekterläuterungen
Rundgang in Gruppen
Apéro
Baustelle HGW-Siedlung "Oberzelg"
Einführung
Projekterläuterungen
Rundgang in Gruppen
Apéro
Sport- und Gesundheitsbusinesspark "WIN 4"
Einführung
Projekterläuterungen
Rundgang in Gruppen
Apéro
Die Auseinandersetzung mit Architektur und Städtebau, der Dialog mit Bauherrinnen und Unternehmern, der Austausch mit Berufskollegen und Planerinnen sind das Fundament unserer täglichen Arbeit.
Die 143. Generalversammlung des sia, Sektion Winterthur findet um 17 Uhr im Forum Architektur Winterthur an der Zürcherstrasse 43 statt. Nach der GV sind Sie herzlich zu einem Apéro eingeladen.
Unsere Arbeit gründet auf einem Interesse für die Geschichte der Architektur, dem Naheliegenden und einem Vertrauen in die eigene Erfahrung. Der Neubau für die Kantonsschule Büelrain in Winterthur wie auch das Schulhaus Schütze in der Stadt Zürich werden zur Zeit gebaut und machen unsere architektonische Haltung sichtbar, mit dem Bestehenden im Dialog selbstbewusst Räume freizustellen und zu festigen.
Nach einem Architekturstudium und einer mehrjährigen Tätigkeit als Architekt hat sich Georg Aerni in den 1990er Jahren als Autodidakt der Fotografie zugewandt. Nebst Aufträgen als Architekturfotograf verfolgt er seither ein künstlerisches Werk, das sich oft an der Schnittstelle von Architektur und Natur, von Stadt und Landschaft bewegt.
Einen Grundsatz in unserer Arbeit bildet der Anspruch ein jedes Projekt als eine möglichst eigenständige und spezifische Versuchsanordnung zu begreifen. Eine a priori gefestigte Haltung und Sprache welche sich immer wieder durch die Projekte hindurch wiederholt versuchen wir zu vermeiden.
Wohnsiedlung "Orenberg"
Anfahrt mit dem Zug S29 17.12 Uhr ab HB Winterthur
Einführung
Projekterläuterungen
Rundgang in Gruppen
Die Bevölkerungszahl der Stadt Winterthur wächst und wächst:
1995: 95’000, 2017: 110’000, 2015: 150’000 Einwohner?
Am diesjährigen ARCHITEKTUR tag WINTERTHUR zeigen wir mitten in der Stadt eine collagierte Momentaufnahme von Winterthur in Form einer Plakatausstellung, Präsentationen und Kurzreferaten zum Thema NACH-VER-ENT-DICHTUNG:
Gebautes, Utopisches, Kritisches, Verspieltes und Poetisches.
Baustelle Hagmannareal, Arbergstrasse 7, 8405 Winterthur
Einführung
Projekterläuterungen
Rundgang in Gruppen
Apéro
Schulhaus Neuhegi, Baubaracken, Ida-Sträulistrasse, 8404 Winterthur
Einführung
Projekterläuterungen
Rundgang in Gruppen
Apéro
Wohnüberbauung Hofwiesenweg, Hofwiesenweg 7, 8400 Winterthur
Einführung
Projekterläuterungen
Rundgang in Gruppen
Apéro
Braucht es überhaupt architektonische Innovationen? Oder sollten sich Architekten besser darauf beschränken, bewährte Bauformen, Typologien und Bilder heutigen Anforderungen gemäss zu aktualisieren? In stilistischer Hinsicht ist seit einiger Zeit eine Tendenz zu historisierenden Entwurfsverfahren unübersehbar. Das Spannungsfeld zwischen Geschichtsbezug und Innovation betrifft aber auch Fragen der Raumorganisation: Wie entwickeln sich Bautypen weiter?
Midcomfort ist die Wiederentdeckung einer Unterströmung der Architekturgeschichte des 20. Jahrhunderts: der Reformarchitektur – und eine Absage an die übermäßig gefeierte Avantgarde und ihren unreflektierten Fortschrittsglauben.
In der Schulanlage Neuhegi sind die Unterrichtsräume über der Dreifachturnhalle platziert. Das dafür erforderliche Tragwerk ist eine eigentliche Brückenkonstruktion, welche raumhoch ausgebildet ist und eine Fläche von 46 x 32 m2 stützenfrei überspannt. Braucht es diese Komplikation?
Das Betätigungsfeld von Schneider & Schneider umfasst sowohl städtebauliche Planung als auch Entwicklung und Realisierung von öffentlichen Bauten, Büro-, Wohn- und Gesundheitsbauten. Die architektonische Sprache ist nicht Moden unterworfen. Sie drückt Eigenständigkeit und Zeitlosigkeit aus.
Drei Siegerprojekte des Architekturpreises der Region Winterthur werden anhand eines relevanten Details oder einer das Projekt entscheidend geprägten Gegebenheit in wenigen Minuten dem Publikum vorgestellt. Anschliessend findet eine Podiumsdiskussion statt.
Zürcherstrasse 85, Zufahrt Baustelle
Einführung
Projekterläuterung
Rundgang
Apéro
Passage Obertor, Stadthausstrasse 21
Einführung
Projekterläuterungen
Rundgang in Gruppen
Apéro
Wohnüberbauung "in gärten", Wartstrasse / Äckerwiesenstrasse
Einführung
Projekterläuterungen
Rundgang in Gruppen
Apéro
Anlässlich der SIA Tage 2016 findet am 28. Mai zum ersten Mal der Architektur Tag Winterthur statt: 19 öffentlich zugängliche Bauten werden auf dem Stadtgebiet Winterthur als Gesamtschau präsentiert und durch Rahmenveranstaltungen auf dem Lagerplatz Winterthur ergänzt. Am Architektur Tag Winterthur soll jährlich die zeitgenössische Baukultur auf dem Stadtgebiet Winterthur der breiten Bevölkerung vorgestellt werden. Mit der Absicht, aktuelle Themen der Architektur im Diskurs zur Stadt, Politik, Gesellschaft und Umwelt zu diskutieren sowie Lust auf Architektur zu machen!
Wohnüberbauung Roy, Innenhof, Sulzerallee / Else-Züblin-Strasse
Einführung
Projekterläuterungen
Rundgang in Gruppen
Apéro
BIM ist in aller Munde. Doch was ist BIM wirklich? Was sind die Herausforderungen im Planungsalltag? Was braucht es, damit es gelingt?
Manfred Huber berichtet aus seiner eigenen BIM-Praxis als Architekt, nennt die Herausforderungen bei der Unterstützung von Dritten und zeigt, was das zukünftige Merkblatt SIA 2051 BIM leisten kann und was nicht.
Der Architekturkritiker Otto Kapfinger aus Wien beschreibt das Vorarlberger Büro mit den folgenden Worten: Cukrowicz Nachbaur interpretieren Aufgaben und Materialien aus dem Kontext - präzise, einfach und selbstverständlich. Sie bringen komplexe Anforderungen zu unerwartet klaren und ökonomischen Lösungen mit Mehrwert.
Der Architekturpreis Region Winterthur wird alle vier Jahre verliehen und dient langfristig der Dokumentation der zeitgenössischen Architektur und Umweltgestaltung in der Stadt und Region Winterthur.
Das Haus Schminke von Hans Scharoun zählt zu den weltweit bedeutendsten Wohnhäusern der Klassischen Moderne. Errichtet wurde es in 1933 in Löbau, einer Kleinstadt im Osten Deutschlands, die sich damals inmitten einer der aufstrebendsten Wirtschaftsregionen Europas befand.
Die Recherche von Esch Sintzel kreist um das Schaffen von Orten. "Ort" ist erlebter Raum: angeeignet, mit Bedeutung aufgeladen und an Zeit gebunden. Darum ist es kein Zufall, wenn der Wohnungsbau einen Schwerpunkt der Arbeit von Esch Sintzel ausmacht, greift doch keine Bauaufgabe unmittelbarer ins Leben ein; ins Leben der Stadt, der Hausgemeinschaft, des Individuums.
Die Bebauungsstruktur in Wipkingen am Fuss des Hönggerberges ist geprägt von einem durchgrünten Stadtraum durchsetzt mit Einzelbauten. In diesem Sinne wurde die neue Siedlung geplant, mit diagonalen Durchsichten in der Hangrichtung und einer der Topografie folgenden Haupterschliessung.
Mit dem Masterplan Stadtraum Bahnhof hat die Stadt Winterthur vor Jahren ein Planungsinstrument in die Wege geleitet, das Gebiet rund um den Bahnhof neu und nachhaltig zu gestalten. Der Umbau des Bahnhofplatzes ist abgeschlossen, die Baustelle Gleisquerung Stadtmitte läuft auf Hochtouren und die weiteren Projekte stehen kurz vor der Umsetzung. Der geeignete Zeitpunkt einen Überblick über den aktuellen Planungsstand zu präsentieren.
Das rund zwanzigtausend Quadratmeter grosse Grundstück ist durch einen Prallhang, das ursprüngliche Ufer der Töss, in zwei unterschiedliche Ebenen aufgeteilt. Auf jeder Ebene kommen zwei abgewinkelte Gebäudekörper zu stehen, die über den gemeinsamen Hof erschlossen werden. Der öffentliche Spazierweg entlang dem Hang wird von einer lockeren Baumbepflanzung begleitet. In der Mitte weitet sich der Weg und führt auch zu den intimeren Wohnhöfen, die der Anlage eine eigene Identität verleihen.
Zwischen der Binzhofstrasse und der Ruchwiesenstrasse wird das Schulhaus Zinzikon als flacher Baukörper mit einer liegenden Silhouette in die leicht bewegte Hügellandschaft eingebettet. Durch ihre markante horizontale Ausdehnung signalisiert die Schule ihre öffentliche Bedeutung. Die neue Schule ist aus einzelnen Teilen aufgebaut. In vier überschaubaren zweigeschossigen Häusern sind die unterschiedlichen schulischen Nutzungen untergebracht und fächerförmig um die zentrale Doppelturnhalle angeordnet. Mit dem ausgreifenden Dach werden die Teile der blumenförmigen Figur zu einer Grossform zusammengebunden.
Bei Olympischen Spielen, Weltausstellungen und Marketing-Auftritten grosser Unternehmen entstehen spektakuläre Raumwelten. Es sind Bauwerke auf Zeit, deren Lebenserwartung ein paar wenige Stunden bis zu maximal einem halben Jahr beträgt. Temporäres Bauen bedeutet kurze Zeitfenster und entsprechend verkürzte Bauprozesse.
Im Zentrum unseres architektonischen Interesses stehen Fragen zur kontextuellen Verankerung sowie der spezifischen Formfindung. Die vielfältigen Wechselwirkungen zwischen physischem, gesellschaftlichem und kulturellem Kontext und dem Programm werden in Bezug auf ihr räumliches Potential ausgelotet.
Stets suchen wir in unserer Arbeit nach einer Dialektik und Kohärenz zwischen Städtebau, Grundriss und architektonischem Ausdruck. Gleichzeitig misstrauen wir der Vorstellung einer Rhetorik des Ganzen. Unsere Entwürfe zielen deshalb auf eine prekäre, inkonsistente und ‹schwierige› Ganzheit. Bei der Suche nach dieser Ganzheit halten wir eine bewusste Nähe oder Distanz zur Aufgabenstellung.
Das heutige ETH Hauptgebäude ist ein bekannter Unbekannter unter den Architekturen von Zürich. Ein genaueres Hinschauen lohnt sich: Gottfried Sempers Umgang mit Grösse und Komplexität der Aufgabe ist bis heute von Interesse, ebenso Gustav Gull’s Strategie des Weiterbauens und Umdeutens. Vielleicht sogar das partielle Scheitern der modernen Eingriffe…
Buchner Bründler Architekten wurde 1997 von Daniel Buchner und Andreas Bründler in Basel gegründet und besteht aus einem Team von fünf Associates und rund dreissig Mitarbeitenden aus den Bereichen Architektur und Innenarchitektur. Das Betätigungsfeld umfasst sowohl städtebauliche Planung und Entwicklung, Realisierung von öffentlichen Gebäuden, Wohn- und Dienstleistungsbauten sowie innenräumliche Arbeiten.
Das Gebäude Nr. 87 ist das bedeutendste Denkmal und ein strahlendes Beispiel für das Neue Bauen auf dem Sulzerareal Stadtmitte. Der 25 Meter hohe Stahlbau entlang des Gleiskorridors besteht aus drei übereinander angeordneten Werkhallen und einem Rundbau mit einer 12 Meter hohen Halle. Der Architekt Lebrecht Völki gestaltete die Hülle des 1931 fertiggestellten Baus.
Atelierbesuch
Besichtigung in zwei Gruppen
Apero
Büroportrait
Zusammenarbeit mit office winhov, Amsterdam
Die SIA-Tage laden die Öffentlichkeit ein zur Besichtigung und Auseinandersetzung mit zeitgenössischer Baukunst und öffnen die Tore zu Bauwerken, die der Öffentlichkeit normalerweise nicht zugänglich sind. Die Liste der zugänglichen Werke enthält aktuelle und wegweisende Beispiele der Architektur und Ingenieurbaukunst.
Seit der Übernahme 2009 des Lagerplatzareals durch die Stiftung Abendrot werden die Häuser und Hallen nach den Kriterien einer nachhaltigen Entwicklung Instand gestellt und stellenweise erweitert. Mit der Realisierung «Umbau und Erweiterung Halle 181» wird eine prominente Halle direkt am Geleisekorridor aufgestockt und überformt, so dass sich ein neues Gleichgewicht der Volumen entlang den Geleisen einstellt.
Herausforderung in den Arbeiten des Basler Architekturbüros ist der Vorsatz, unvoreingenommen und ohne bildhafte Vorstellung an ein Projekt heranzugehen und im Idealfall aus Recherche, aus der Beschäftigung mit der Aufgabe und ihrer Bedingungen eine Vorstellung erwachsen zu lassen.
In ihren Arbeiten begeben sich Caroline Fiechter und René Salzmann auf die Suche nach den atmosphärischen Qualitäten des Raumes und lassen sich dabei auch von eindrucksvollen Räumen aus der Geschichte inspirieren, wobei sie das Entdecken des Anonymen und das in seiner Zeit Allgemeingültige deutlich mehr fasziniert als das Bekannte und Exzellente.
Stephan Kuhn zeigt zwei Projekte von Kuhn Landschaftsarchitekten als Ausschnitte aus dem Stadtgefüge von Winterthur. Das 1998 von Stephan Kuhn und Richard Truninger gegründete Büro wird seit 2007 von Stephan Kuhn unter dem Namen Kuhn Landschaftsarchitekten weitergeführt. In Winterthur bekannt ist vor allem die Wohnüberbauung Sidi-Areal an der St. Gallerstrasse, deren Umgebung 2009 mit dem „Silbernen Hasen“ der Zeitschrift Hochparterre ausgezeichnet wurde.
Seltene Metalle haben immer mehr Einzug in unseren Alltag gehalten. Dr. Patrick Wäger, Abteilung Technologie & Gesellschaft der Empa St. Gallen zeigt auf, wo seltene Metalle eingesetzt werden, welche dieser Rohstoffe hinsichtlich Versorgungssicherheit als besonders "kritisch" gelten, und was wir tun können, um nachhaltiger mit ihnen umzugehen.
In dem Madame de T. den Ablauf der gemeinsamen Nacht verlangsamt, sie in verschiedene voneinander getrennte Teile gliedert, versteht sie es, die kurze Zeitspanne, die ihnen gewährt ist, als kleine, wunderbare Architektur, als Form erscheinen zu lassen. Einer Dauer eine Form aufzuprägen, das ist der Anspruch der Schönheit, aber auch des Gedächtnisses. Denn das Formlose ist unfassbar und kann nicht erinnert werden. (Milan Kundera, Die Langsamkeit)
Die Erneuerung der Verbrennungslinie 1 in der Kehrichtverwertungsanlage (KVA) von Stadtwerk Winterthur umfasst den Rückbau des bestehenden Ofens und den Einbau einer neuen Feuerungsund Kesselanlage.