... et Pierre Jeanneret
Die Weltgeschichte erinnert sich vor allem an einen Namen: Le Corbusier. Dieser Dokumentarfilm macht sich auf die Suche nach seinem Cousin Pierre Jeanneret, der in der Geschichte der Architektur weitgehend vergessen wurde.
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Die Weltgeschichte erinnert sich vor allem an einen Namen: Le Corbusier. Dieser Dokumentarfilm macht sich auf die Suche nach seinem Cousin Pierre Jeanneret, der in der Geschichte der Architektur weitgehend vergessen wurde.
Am 8. September 1962 bricht Fernand Pouillon aus dem Gefängnis aus. Damit wurde er zum «meistgesuchten Architekten Frankreichs». Gleichzeitig baute Pouillon während 50 Jahren Häuser und Städte, oft für die Ärmsten der Armen. Heute gilt er als einer der wichtigsten Architekten des 20. Jahrhunderts.
Die indische Planstadt Chandigarh wurde vor 70 Jahren erbaut – entworfen vom schweizerisch-französischen Architekten Le Corbusier. Der Film begleitet Menschen auf ihren Wegen durch die Millionenstadt und sucht Schauplätze auf, an denen alter Traum und neues Leben, westliche städtebauliche Utopie und realer indischer Alltag aufeinandertreffen.
Fünf Jahre lang war Regisseur Kaspar Astrup Schröder dabei, als der dänische Architekt Bjarke Ingels an schwierigen Planungstreffen teilnahm, gigantische Baustellen besuchte und royalen Gebäudeeinweihungen beiwohnte. Vor der Kamera spricht Ingels darüber, wie mühsam seine Arbeit angesichts der ständigen Kompromisse ist und wie sein Privatleben belastet wird.
Ila Bêka & Louise Lemoine zeigen ihre subjektive Erfahrung in diesem Experiment des senkrechten Dorfes, des vom dänischen Architekten Bjarke Ingels in den Vororten von Kopenhagen erbaute Riesen-Hauses, welches im Jahr 2011 als «Weltbestes Wohngebäude» ausgezeichnet wurde.
Alison und Peter Smithson wollten einer neuen, modernen Gesellschaft Räume zum Leben bauen und gleichzeitig der abstrakten Moderne eine auf den Menschen ausgerichtete Architektur entgegensetzen. Der Film folgt der Geschichte dieses brutalistischen Sozialwohnungsbauprojektes bis zum heutigen Tag, wo das Ensemble teilweise abgerissen wurde.
Über zwei Jahre hinweg hat der junge Filmemacher Maurizius Staerkle Drux die Arbeit und das Leben der Böhms begleitet und dabei ebenso anrührende Szenen wie auch konfliktgeladene Momente filmen können. Der Film zeichnet ein ebenso intimes wie prägnantes Portrait - über die Komplexität und Untrennbarkeit von Leben, Liebe, Glaube und (Bau-)Kunst.
Kann eine nachhaltige Modellstadt den Weg aus der sich global verschärfenden Urbanisierungskrise weisen? Der Berner Dodo Hunziker dokumentiert die Chancen und Schwierigkeiten eines Projektes in Äthiopien.
Das Moriyama-Haus, 2005 in Tokio nach den Entwürfen des Pritzker-Preisträgers Ryūe Nishizawa (SANAA) errichtet und über die Jahre vielfach publiziert, gehört nicht nur in Fachkreisen zu den bekanntesten Bauten zeitgenössischer japanischer Architektur.
Der 1892 in Wien geborene und 1923 in die USA emigrierte Architekt Richard Neutra hat mit dem «Lovell Health House» (1929) und «Desert House» (1947) die Westküste um Los Angeles geprägt.
Nach der langen Pause freut es uns ganz besonders, unsere Mitglieder wieder zu einem Anlass der SIA Sektion Winterthur einladen zu dürfen!
Die Geschichte des grossen Schweizer Ingenieurs Othmar H. Ammann, der 1904 auszieht und in Amerika die Regeln der Brückenbaukunst neu definiert… immer wieder, während Jahrzehnten und auf spektakuläre Weise.